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Blogbeiträge (10)

  • Neues aus Nepal:

    Namaste von Anni und Ina aus Nepal! Wir vier sind endlich alle gemeinsam in Nepal angekommen und freuen uns auf das Fremdpraktikum im Kinderhaus und der Schule. Wir haben die Anreise und die ersten Tage sehr gut überstanden. Beim Abflug in Stuttgart waren wir zwei etwas nervös, aber Antonia und Nina haben gut auf uns aufgepasst. Angekommen in Kathmandu, wurden wir von ganz vielen neuen Eindrücken, Geräuschen und Gerüchen überrascht. Die Fahrt zur Unterkunft war auch sehr aufregend, hupende Autos; Motorräder; bunte Häuser; viele Menschen auf der Straße und lauter freundliche Gesichter. Im Kinderhaus und der Schule wurden wir ganz herzlich begrüßt. Antonia und Nina durften direkt typische Früchte wie Guave oder nepalesische Pancakes probieren. Zum Glück waren die Kinder aber auch direkt an uns kleinen Plüschaffen interessiert. Und nicht nur die Kinder im Kinderhaus, sondern auch die Lehrer*innen und Kinder in der Schule haben uns zwei herzlich willkommen geheißen. Wir durften auch schon etwas den Alltag hier kennenlernen. Morgens laufen Nina und Antonia immer tapfer zur Schule über Stock und Stein, dann begleiten sie die Kinder im Unterricht und spielen mit ihnen in der Schule. Wisst ihr aber was das Tollste ist? – Anni und ich sind mittendrin und dürfen alles mit ihnen erleben und entdecken. Mittags gehen wir bisher immer in das Kinderhaus zum Lunch, Nina und Antonia verziehen noch manchmal das Gesicht, da das Essen oftmals scharf ist. Daran müssen sie sich erst gewöhnen. Es schmeckt aber total lecker. Die Kinder im Kinderhaus sind echt toll und hilfsbereit. Sie haben Antonia und Nina alle wichtigen Einkaufsläden gezeigt, damit dies alles für die pädagogischen Projekte die anstehen besorgen konnten. Sie waren mit ihnen auch schon bei einem Tempel in Budhanilkantha. Dort liegt eine riesige, aus schwarzem Stein gehauene, Statue des Gottes Vishnu. Wir hören uns bald wieder, dann erzählen wir euch von unseren Projekten. Mit besten Grüßen aus Nepal Eure An ni und Ina An tonia und Ni na ...habt ihrs erkannt?

  • Jetzt Mobil - Die neue Wohngruppe Rottenburg 2 bedankt sich für die Busförderung.

    Am 1. April 2025 haben wir als Diasporahaus e.V. mit Freude eine neue Wohngruppe für Kinder und Jugendliche in Rottenburg eröffnet. Als traumapädagogische Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe basiert unsere pädagogische Arbeit auf einer bindungsorientierten und traumasensiblen Haltung. Wir pädagogischen Fachkräfte nutzen in unserer Arbeit traumapädagogische Methoden und ergänzen diese durch systemische, gestalttherapeutische, erlebnis-pädagogische und andere hilfreiche Handlungsansätze. In unserem Arbeitsalltag ist es von großer Bedeutung den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden und sie bestmöglich zu unterstützen. Es ist für uns sehr wichtig, flexibel und mobil zu sein. Dabei darf ein geräumiges Fahrzeug, das ausreichend Platz für jedes Kind und jeden Jugendlichen bietet, natürlich nicht fehlen. Für Fahrten mit den Kindern und Jugendlichen -für Hol- und Bringfahrten z.B. zu Ärzten und Therapeuten, teils zur Schule…, für Ämterfahrten z.B. Jugendamt, Ausländeramt…, für Fahrten im Sozialraum z.B. zu Vereinen, zu Freunden, zu partizipativen Treffen innerhalb der Organisation…, für Fahrten zur Kontaktpflege mit den Eltern und zu vielem mehr- benötigt es einen Bus, um gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Ausflugs- und Ferienfahrten gehören ebenso zu den wichtigen pädagogischen Inhalten der Arbeit. Die GlücksSpirale fördert jährlich zahlreiche wertvolle Projekte durch finanzielle Unterstützung. Wir sind daher sehr dankbar, dass wir als Jugendhilfeeinrichtung von der gemeinnützigen Unterstützung der GlücksSpirale profitieren konnten und einen E-Bus anschaffen durften, der uns bei der Beförderung der Kinder und Jugendlichen hilft. Nachhaltigkeit spielt in unserer Einrichtung eine zentrale Rolle. Neben einer Öko-Zertifizierung fügt sich dieses umweltfreundliche Fahrzeug perfekt in unsere Wertevorstellung ein. So können wir nicht nur spannende Ausflüge mit unseren Schützlingen unternehmen, sondern auch aktiv etwas für den Schutz unserer Umwelt tun. Im Namen der gesamten Einrichtung möchten wir uns herzlich bei der GlücksSpirale für die großzügige Unterstützung bedanken. Das Team der Wohngruppe Rottenburg 2

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  • OASE | Diasporahaus

    BETREUUNG > TAGESBETREUUNG OASE - UNSER ANGEBOT Die OASE liegt auf dem früheren Heimgelände des Diasporahauses Bietenhausen in unmittelbarer Nähe zur Grund- und Hauptschule. Die Kinder können direkt nach Schulende zu Fuß in die OASE kommen. In unseren Häusern gibt es neben Ess- und Wohnzimmer zahlreiche Einzelräume zur individuellen Förderung. Der Garten hinter dem Haus sowie verschiedene Spielplätze, bieten den Kindern viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Das Starzeltal und der angrenzende Wald befinden sich nur wenige Schritte von der OASE entfernt und laden ein, die Natur zu erkunden. Unser Team Koordiniert über die Bereichsleitung werden die Kinder und Jugendlichen von pädagogischen Mitarbeitenden überwiegend im Einzelsetting betreut. Alle Fachkräfte haben eine pädagogische Ausbildung und nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil. Wie arbeiten wir? Die individuelle Förderung der Kinder und Jugendlichen und der Kontakt zu den Familien gehören im Angebot der OASE unbedingt zusammen. Durch die intensive Einzelarbeit entsteht, als Grundlage des Angebots, eine vertrauensvolle Bindung und Beziehung zwischen den Kindern und Jugendlichen und der Fachkraft. Diese ist notwendig und hilfreich bei der Erreichung folgender Ziele: Stabilisierung durch Beziehungsaufbau Arbeit an der Bindungsfähigkeit des Kindes/Jugendlichen Aufbau einer Vertrauensgrundlage Schaffung einer stabilen Grundlage im Bereich sozialer Kompetenzen Bearbeitung von Misserfolgen Erlernen eines konstruktiven Umgangs mit Emotionen Hilfestellung zur Steuerung und Vermeidung von Impulsausbrüche Erwerb von Gruppenfähigkeit Unterstützung der Eltern durch gezielte Elternarbeit Aufbau eines Helfernetzes Zum Aufbau von Gruppenfähigkeit werden in die Phase der Einzelbetreuung kurze Gruppenangebote integriert, aus denen die Kinder und Jugendlichen zu jeder Zeit wieder herausgehen können. Die Dauer und der Umfang solcher Gruppenangebote sind abhängig von den individuellen Ressourcen der Kinder und Jugendlichen. Durch eine enge Abstimmung der Mitarbeitenden untereinander können dafür angepasste und flexible Angebote entwickelt und umgesetzt werden. Therapeutische Arbeitsweisen im Bereich Traumapädagogik, Musik-, Sport- und kunsttherapeutisch gestützte Projekte sind wichtige Bestandteile unserer pädagogisch-therapeutischen Arbeit. Der Alltag in der OASE Die Kinder und Jugendlichen kommen an bis zu drei festen Tagen in der Woche nach Schulschluss in die OASE. Jedes Kind bekommt in der Ankommenssituation den Raum, bei seiner sozialpädagogischen Fachkraft seine aktuelle Situation zu besprechen, von Erlebnissen zu berichten und Konflikte nachzubearbeiten. Zwischen Schulende und Mittagessen kommen die Kinder an einem sicheren Ort an, beruhigen sich und finden Schutz. Die Anspannungen des Schulvormittags können sich lösen und Kraft für die weiteren Anforderungen des Tages aufgetankt werden. Nach einem, wenn möglich gemeinsamen, Mittagessen gilt es kleinere Dienste zu erledigen. Im Anschluss an die Hausaufgaben liegt der Fokus der Arbeit auf der Schaffung von Grundlagen im Bereich sozialer Kompetenzen. Das bunte Gruppenleben auf dem Hauptgeländes des Diasporahauses mit den verschiedenen Hilfearten bietet dazu viele Möglichkeiten. Es können Kontakte und Begegnungen mit anderen Kindern aus dem Angebot der OASE stattfinden. Dies trägt zu einem „normalen“ Erleben von Gruppensituationen bei, die im Nachgang zwischen dem Kind/Jugendlichen und der Fachkraft kindgerecht nachbearbeitet werden. Dieses führt dazu, dass sie die Situationen besser verstehen, Emotionen gespiegelt bekommen und die Reflexionsfähigkeit und das Empathievermögen gestärkt wird. Nach Beendigung der Betreuung treten die Kinder/Jugendlichen den Heimweg mit dem Taxi, den öffentlichen Verkehrsmitteln und in Einzelfällen auch mit der pädagogischen Fachkraft an. Wir bieten an Für die Kinder und Jugendlichen: Bis zu drei Termine (á drei Stunden) pro Woche Mittagessen an den Tagen der Betreuung im Gruppensetting schulische Förderung Bedarfsgerechtes individuelles pädagogisches Angebot Enge Kooperation zwischen Schule, Eltern, Jugendamt und therapeutischen Angeboten Für die Eltern: Monatliche Eltern- und Familiengespräche Programme zur Stärkung der Eltern, wie z.B. Themenabende, gemeinsame Aktivitäten Hilfeplangespräche gemeinsam mit dem Jugendamt gesellige Unternehmungen (z. B. Ausflüge, Feste, Elternstammtisch, etc.) als zusätzlicher Baustein kann ein Elterntraining stattfinden Kontakt Silke Brobeil Geschäftsbereichsleiterin Familienunterstützende Hilfen Friedrichstr. 12/1 72336 Balingen Tel: 07433 9073169 mobil: 0157 38804549 Fax: 07433 3919740 s.brobeil@diasporahaus.de Chris Rongen Bereichsleiterin Tel.: 0177 9593011 c.rongen@diasporahaus.de OASE Beim Diasporahaus 72414 Rangendingen-Bietenhausen Tel: 07478 8842-75 ise.oase@diasporahaus.de

  • Geschichte | Diasporahaus

    UNSERE GESCHICHTE Das Diasporahaus Bietenhausen verdankt seine Entstehung einer kleinen katholisch-pietistischen Bibellesergruppe, die um das Jahr 1820 in Bietenhausen entstanden war und im Jahr 1858, durch äußere Umstände gedrängt, mit 46 Personen zum evangelischen Glauben konvertierte. Diese Übertrittsgemeinde konnte sich mit der Zeit vergrößern. Es wurde eine eigene Schule geschaffen und immer mehr Betreuungs-Angebote für Familien und Kinder kamen hinzu. Bis heute entwickelte sich das Diasporahaus zu einer modernen Jugendhilfeeinrichtung. 425 Mitarbeitende betreuen über 600 Kinder und Jugendliche von 0 - 20 Jahren und geben Ihnen die Kraft, Struktur und Geborgenheit für ihren Start in ein sorgenfreies Leben. 1820 entsteht in Bietenhausen eine kleine katholisch-pietistische Bibellesegruppe. 1858 konvertiert die Gruppe mit etwa 46 Personen, durch äussere Umstände gezwungen, zum evangelischen Glauben. 1860 kann diese Gemeinde, sich durch Spenden und Vermächtnisse, ein eigenes Gemeindehaus bauen. Es hat einen Betsaal, eine Küche und Ge-meinschaftsräume. (das ehemalige Küchen- und Verwaltungsgebäude in Bietenhausen) 1860-1895 In folgenden Jahrzehnten geht die Zahl der evang. Gemeindeglieder zurück. Pfarrer Theobald und Kommerzienrat Meyer aus Haigerloch regen an, die kleine evangelische Gemeinde durch den Bau einer Schule zu stärken. Durch Spenden wird das Schul- und Werkhaus errichtet. (das heutige historische Heimleitergebäude) 1895 wird in Hechingen der Verein zur „Pflege und Erziehung evangelischer Kinder“ gegründet. Sein Ziel ist es Kinder aufzunehmen, die keine Gelegenheit haben, bei sich zu Hause einen Konfirmandenunterricht zu besuchen. In einer Einklassenschule unterrichtet der Hausvater 35 Buben und Mädchen im Schulalter. Im Jahre 1896 kann ein neues Schul- und Wohnhaus eingeweiht werden. 1905 kommt ein ansehnliches Landwirtschaftsgebäude hinzu. Die Wirtschaftsfläche hat sich durch Vermächtnisse ledig gebliebener Gemeindemitglieder und durch Landzukauf auf über 8 ha erweitert. Die äußeren Verhältnisse des Diasporahauses ändern sich kaum. Die Einrichtung werden von Hauseltern geleitet, die entweder Landwirte oder Lehrer sind. 1933-1945 Der Hitlerstaat steht der evangelisch-karitativen Einrichtung nicht wohlwollend gegenüber. Im 2. Weltkrieg soll das Haus enteignet und einer nazistischen Organisation übergeben werden. Am Kriegsende wird das Diasporahaus trotz seines schlechten baulichen Zustandes Heimat für viele Flüchtlingskinder und Kriegswaisen. Die 50er Jahre beginnt die Zeit des Bauens, Erweiterns und Verbesserns. Der damalige Direktor Erich Niethammer entwickelt das Diasporahaus vom Konfirmantenheim zu einer modernen Jugendhilfeeinrichtung mit angeschlossener Schule für Erziehungshilfe. Fast 160 Kinder werden hier in verschiedenen modernen Betreuungsformen sozial- und schulpädagogisch betreut. 1960 werden 6 Gruppenhäuser auf dem traditionellen Heimgelände in Bietenhausen gebaut. 1970 Bau der eigenen Schule. 1974 werden zwei Gruppenhäuser mit abgeschlossenen Erzieherwohnungen erweitert. Die erste Außenwohngruppe in Haigerloch wird eingerichtet. Das Diasporahaus gehört zu den ersten Jugendhilfeeinrichtungen in Württemberg, die diese zeitgemäße Betreuungsform einrichtete. Kleine überschaubare Betreuungseinheiten, geprägt und geleitet von Gruppenleiterehepaaren, entstehen. Immer mehr geht die pädagogische Betreuungsarbeit von den traditionellen Gruppenhäusern weg. Kleinen Betreuungseinheiten im Zollernalbkreis entstehen. 1976 Zusätzlich zu den traditionellen, stationären Betreuungsformen werden Tagesgruppen eingerichtet. Mit der Entwicklung dieser Betreuungsform schafft sich das Diasporahaus weit über die Württembergischen Landesgrenzen hinaus in der Fachwelt einen Namen als moderne Jugendhilfeeinrichtung. 1980 In Zusammenarbeit mit dem Jugendamt des Zollernalbkreises und dem des Landkreises Tübingen entstehen in der Folgezeit sogenannte Gemeinwesenorientierte Tagesgruppen. Sie bieten als Häuser für Kinder und Eltern gemeindenah ihre Betreuungsangebote im Konzept einer regionalen Heimerziehung an.

  • SGA Haigerloch | Diasporahaus

    BETREUUNG > TAGESBETREUUNG > SOZIALE GRUPPENARBEIT Haigerloch Rosenfeld Rottenburg Hechingen Meßstetten/Bueloch SOZIALE GRUPPENARBEIT HAIGERLOCH Das Ziel unserer sozialen Gruppenarbeit ist es, mit Hilfe eines abwechslungsreichen und vielseitigen Freizeitangebots die Kinder in ihren persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Bedürfnissen zu begleiten, zu fördern und zu unterstützen. Die Kinder haben die Möglichkeit, durch das Erleben in der Gruppe Erfahrungen mit anderen Kindern gleichen Alters zu sammeln, Freunde und Freundinnen zu finden, Konflikte lösen zu lernen und miteinander Spaß zu haben. Die soziale Gruppenarbeit basiert auf § 29 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes(KJHG/ SGB VIII). Wie wir arbeiten Die Inhalte und Themen der SGA orientieren sich an den jeweiligen Interessen und Möglichkeiten der Gruppen. Zentraler Punkt unserer Arbeit ist die Gruppe selbst, die den einzelnen Kindern zahlreiche Möglichkeiten bietet, Erfahrungen zu sammeln, die sie in ihrer Entwicklung fördern und unterstützen. Dabei orientieren wir uns an folgenden Zielen: Förderung des sozialen Lernens in der Gruppe / Gruppenerfahrungen Einüben von lebenspraktischen Fertigkeiten Konfliktlösungsmöglichkeiten kennen lernen Kennen lernen der Freizeitmöglichkeiten vor Ort und in der näheren Umgebung Förderung im kreativen, musischen und handwerklichen Bereich Förderung der Bewegungsfreude Wichtig ist uns, dass die Kinder regelmäßig und verbindlich, zwei mal in der Woche an der Gruppe teilnehmen. Zur Orientierung gibt es das Programmheft „Blättle", das über die Planungen von jeweils zwei Monaten informiert. Regelmäßige Kontakte zwischen der Gruppenleiterin und den Eltern ermöglichen es, Entwicklungen und Beobachtungen, sowie Fragen und Probleme miteinander zu besprechen. Wer unsere Gruppe besuchen kann Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 14 Jahren aus dem Einzugsbereich Haigerloch können zu uns kommen. Eltern oder auch Lehrkräfte können direkt mit der Gruppenleitung Kontakt aufnehmen oder sich an das zuständige Jugendamt wenden. Es findet ein Aufnahmegespräch mit den Eltern, dem Kind, des SGA-Mitarbeitenden und dem/der örtlichen Sozialarbeiterin des Jugendamtes statt, mit dem Ziel den Hilfebedarf für SGA festzustellen und zu genehmigen Dauer der Sozialen Gruppenarbeit In der Regel besuchen die Kinder die Soziale Gruppenarbeit für ca. 2 Jahre. In einem jährlichen Auswertungsgespräch wird die Weitergewährung der Maßnahme überprüft. Die Gruppennachmittage Zwei Mal in der Woche treffen sich die sechs Kinder mit der Leiterin der SGA in den dafür vorgesehenen Räumen. Zusammen wird gespielt, gekocht, gebastelt und gevespert. Bei schönem Wetter finden Unternehmungen im Freien statt, wie kleine Wanderungen, Spielplatzbesuche, Picknicken, Grillen, Inliner fahren und vieles mehr. Auch Ausflüge, in Ferienzeiten z.T. auch ganztägig, ins Schwimmbad, Kino-, Theater-, Konzertbesuche oder andere besondere Plätze oder Veranstaltungen gehören dazu. Ergänzt wird das Programm durch Feste, Feiern und Rituale, wie die Geburtstage der Gruppenkinder, Abschiede und Feste entsprechend des Jahreslaufs und der Jahreszeiten. Übers Jahr verteilt gibt es einzelne Unternehmungen und Feiern gemeinsam mit Eltern, Geschwistern und Freunden. Was kostet das? Die Soziale Gruppenarbeit ist für die Familien kostenfrei. Die Kosten werden vom zuständigen Jugendamt getragen. In Einzelfällen wird ein kleiner Kostenbeitrag für besondere Aktionen erhoben. Kontakt Silke Brobeil Geschäftsbereichsleiterin Familienunterstützende Hilfen Friedrichstr. 12/1 72336 Balingen Tel: 07433 9073169 mobil: 0157 38804549 Fax: 07433 3919740 s.brobeil@diasporahaus.de Stefanie Holike Bereichsleiterin Tel: 07433 3917129 Mobil: 0173 5496628 s.holike@diasporahaus.de SGA Haigerloch Hohenbergstr. 12 72401 Haigerloch sga.haigerloch@diasporahaus.de

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